BUWOG beim 5. Kongress „FrankfurtRheinMain baut“!
Der 5. Kongress FrankfurtRheinMain findet am 19.07.2023 statt.
Panorama

BUWOG beim 5. Kongress „FrankfurtRheinMain baut“!

Von Hamburg bis München, von Leipzig bis Bochum: Mit regionalen Standorten in ganz Deutschland und einer Development Pipeline von rund 55.000 Wohnungen in Bau und in Planung ist die BUWOG bundesweit stark vertreten. Und so ist die BUWOG als einer der führenden Bauträger natürlich auch vertreten beim 5. Kongress FrankfurtRheinMain baut! am 19.07.2023.

 

Wie kann die Branche trotz aktuell herausfordernder Rahmenbedingungen bauen und dringend benötigten neuen Wohnraum schaffen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind notwendig? Wie kann auch bei steigenden Strompreisen die Energieversorgung in den Quartieren sichergestellt werden? Und welche Finanzierungsmöglichkeiten sind für neue Projekte sinnvoll? Diese und weitere aktuelle Themen werden beim Kongress am Mittwoch, den 19. Juli 2023 von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der IHK Frankfurt am Main diskutiert.

Quo vadis, Wohnungsbau? 

Das Motto der Veranstaltung lautet in diesem Jahr „Wann kommt der Turbo für den Wohnungsbau?“ Die BUWOG ist mit einem Standort in Hanau in der Region Rhein-Main stark vertreten und auf Wachstumskurs. Die BUWOG wird daher das Programm mit einem Informationsstand begleiten.

Mit dem aktuellen Motto rückt der Fachkongress den dringenden Bedarf nach neuem Wohnraum in den Vordergrund. Das „Weiterbauen in der Krise“ ist dabei zentrales Thema einer politischen Talkrunde u.a. mit Thomas Horn, Verbandsdirektor, Regionalverband FrankfurtRheinMain. Zwei weitere Fokusthemen beleuchten Fragestellungen von Energie und Nachhaltigkeit sowie das gegenwärtige Finanzmarktumfeld.

„Strom und Wärme immer teurer – wie lösen wir das Energieproblem?“ Diese Frage beantwortet ein umfassender Themenschwerpunkt. Hierzu wird u.a. Matthias Sommer, Leiter Vertrieb Immobilien, Quartiere und Netze von ENGIE Deutschland referieren.

Hürden und Chancen der aktuellen Inflation und Zinsentwicklung analysiert Dr. Ingo Wiedemeier, Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Sparkasse. Und so lenkt der Kongress nicht zuletzt den Blick auf die Zukunft und auf die Chancen. Denn auch die gibt es, gerade jetzt!

 

Veranstaltungstipp: 5. Kongress FrankfurtRheinMain baut am 19.07.2023. Informationen und Anmeldung auf region-frankfurt.de/FrankfurtRheinMain-baut-

 

Partner der Veranstaltung: BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e.V, Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V und IHK Frankfurt am Main.

 

3 Fragen an Andreas Barth

Andreas Barth ist Geschäftsführer der BUWOG für die Region Süd-West. 

Herr Barth, was sind die spannendsten Projekte in Rhein-Main, die Sie in Planung haben?

Andreas Barth ist GEschäfAndreas Barth: „Jedes Projekt ist spannend, da wir als Developer für jede Lage und die Bedarfe vor Ort immer das Beste planen und bauen. Wenn ich an die größeren Projekte in Planung denke, dann ist natürlich das Main Au Quartier in Hanau am Mainufer zu nennen. Auf einer Fläche 13,9 Hektar werden voraussichtlich rund 1.400 Wohnungen und gut 140 Kita-Plätze entstehen – eine tolle Chance für Hanau. Einhergehend mit der Schaffung von neuem Wohnraum wird das Mainufer aufgewertet und anders erlebbar gemacht und auch die industriekulturelle Geschichte wird aufgegriffen. Darauf freue ich mich schon sehr!“

Was kennzeichnet die Rhein-Main-Region?

Andreas Barth: „Messe, Hochkultur und Bankenwesen prägen traditionell die Goethestadt Frankfurt als das pulsierende Herz von Rhein-Main. Darüber hinaus ist die aktuelle Vernetzung der Kommunen eine wichtige Voraussetzung für Weiterentwicklung und nachhaltiges Wachstum nach Außen: So sind etwa 39 Partner-Gemeinden im Großen Frankfurt Bogen vereint, einer wegweisenden Initiative des Landes Hessen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in lebenswerten Quartieren. An vielen Orten sind folgerichtig natürlich auch BUWOG-Projekte in Planung oder bereits realisiert, z.B. BUWOG DAS GRÜNGOLD in Bad Nauheim oder BUWOG REBOOT in Wiesbaden-Nordenstadt.“

Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit der Turbo im Wohnungsbau kommt?

Andreas Barth: „Schnellere und vereinfachte Genehmigungsverfahren sowie eine bessere Förderlandschaft – das wäre auch im Interesse der Wohnungssuchenden. Als Unternehmen ist die BUWOG bestens aufgestellt für den Turbo: Mit engagierten Teams, einer klaren Positionierung bei Neubau und Quartiersentwicklung und in Umsetzung einer Nachhaltigkeitsagenda, mit der wir den Wohnraum der Zukunft auch ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig gestalten werden.“

 


„Schnellere und vereinfachte Genehmigungsverfahren sowie eine bessere Förderlandschaft – das wäre auch im Interesse der Wohnungssuchenden.“


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Michael Divé

Über den Autor

Michael Divé

Michael Divé ist Teamleiter Kommunikation und Pressesprecher der BUWOG in Deutschland.

Er leitet die Unternehmenskommunikation und die digitalen Kanäle der BUWOG in Deutschland und moderiert den Podcast GLÜCKLICH WOHNEN. Nach seinem Studium der Medienwirtschaft an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Toulouse (Frankreich) war er als Journalist und Medienmanager für verschiedene Medien und Unternehmen tätig.