BUWOG THE ONE gut im Zeitplan
Pflastisch gefaltete, dreieckige Fassaden: BUWOG THE ONE in der Europacity Berlin. Foto: BUWOG / Hechtenberg
Wohnen

BUWOG THE ONE gut im Zeitplan

Das Ensemble BUWOG THE ONE. Foto: BUWOG / Divé

Glücklich wohnen – in Berlins Europacity: Dafür steht das Neubauprojekt BUWOG THE ONE mit seinen 231 Eigentumswohnungen, die gegenwärtig an die ersten neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben werden. Die Fertigstellung ist in Sicht – und auch das Umfeld macht sich, wie der Ortsbesuch zeigt.

 

Wer heute durch die Berliner Europacity läuft, wird die einstige Bahnbrache nördlich des Hauptbahnhofs kaum wiedererkennen. Attraktive Neubauprojekte sind fertiggestellt, Gewerbeflächen bezogen, die Bewohnerinnen und Bewohner haben ihre Balkone bepflanzt – und doch ist die Europacity zugleich noch Baustelle.

Unterschiedliche Materialien und Fassadenelemente gliedern die zehn Häuser des Ensembles BUWOG THE ONE. Foto: BUWOG / Hechtenberg
Unterschiedliche Materialien und Fassaden gliedern die Häuser. Foto: BUWOG / Hechtenberg

Seit der Genehmigung des Masterplans im Jahr 2009 wird hier gebaut, bis voraussichtlich noch 2024 geht das so, dann ist das neue Herz der Hauptstadt vollendet.

Urbanes Stadtviertel auf 40 Hektar

Die Zahlen verdeutlichen die schiere Größe: Rund 40 Hektar Bauland für ein gemischtes Quartier mit Wohnungen für rund 2.000 Menschen, dazu Büro mit über 10.000 Arbeitsplätzen, passender Einzelhandel, Gewerbe, Gastronomie, kulturelle Angebote, öffentliche Plätze und Promenaden.

Die Schönheit liegt im Detail: Fassaden-Nahaufnahme BUWOG THE ONE. Foto: BUWOG / Hechtenberg
Schönheit im Detail: Fassaden-Nahaufnahme BUWOG THE ONE. Foto: BUWOG / Hechtenberg

 

Seit 2016 ist die Heidestraße weitgehend fertiggestellt, sie erhielt Radwege und zusätzliche Begrünungen.

Hier schließt der neue Stadtplatz an, der Otto-Weidt-Platz, von dem man zukünftig über eine noch zu errichtende Brücke per pedes oder radelnd den Schifffahrtskanal in Richtung Prenzlauer Berg quert.

Und hier, am Stadtplatz, direkt am Wasser, befindet sich auch BUWOG THE ONE.

2016 hatte die BUWOG für das Projekt zum Architekturwettbewerb aufgerufen. Die Sieger des Wettbewerbs, die renommierten Grüntuch Ernst Architekten aus Berlin und das Team rohdecan architekten aus Dresden konnten seitdem hier ihre mutigen Entwürfe realisieren.

2017 erfolgte die Grundsteinlegung, 2019 wurde Richtfest gefeiert und im Wochentakt zeigt sich dieser Tage ein immer neuer Anblick des Baustellenfortschritts.

Plastisch gefaltete Fassaden

Das Ensemble BUWOG THE ONE liegt direkt am Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, rechts im Bild der Baufortschritt der Uferanlage. Foto: BUWOG / Divé
Rechts im Bild der Baufortschritt der Ufer-Anlage. Foto: BUWOG / Divé

Jüngstes Bild: Eine mittlerweile vollendete, vielseitig gestaltete Fassade mit unterschiedlichen Materialien gliedert das Ensemble in zehn unterschiedliche Häuser und verstärkt die individuelle Adressbildung.

Zum Wasser hin zeigt sich nun, was bislang nur auf Visualisierungen erkennbar war und etwas Fantasie erforderte: Die plastisch gefaltete Fassade öffnet sich zum Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal, Wasserblick ist hier garantiert.

Zum Stadtplatz hin lassen die voranschreitenden Uferarbeiten mit breiten Treppen erahnen, dass hier ein öffentlicher Raum von großer urbaner Qualität entsteht.

Das Ensemble BUWOG THE ONE besticht nicht nur durch seine Architektur und einen geschützt innenliegenden Hof, der die Nähe zur Heidestraße vergessen lässt.

 

BUWOG THE ONE Mai 2020 Erdgeschosse. Foto: BUWOG / Hechtenberg
Terrassen und Außenanlagen prägen die Erdgeschosse. Foto: BUWOG / Hechtenberg

Die Architekten Almut Grüntuch-Ernst und Armand Grüntuch über das Projekt BUWOG THE ONE:

 

„Ein Grundstück in zentraler Lage mit dem freien Blick übers Wasser ist eine Chance, individuelle, innerstädtische Wohnformen zu entwickeln, die sich mit der positiven Energie ihres Umfeldes maximal verbinden. Mit dem Einfordern suburbaner Qualitäten durch einen starken Freiraumbezug kann so ein attraktives Gegenangebot zur Zersiedlung der Grünräume entstehen – und damit eine Aufwertung der Kernstadt über die individuelle Wohneinheit hinaus.“

Auch die Wohnungen selbst überzeugen; mit intelligenten Grundrissen, attraktiver Ausstattung und nicht zuletzt einem Baufortschritt, der bestens im Zeitplan ist. Bis 2021 wird das Neubauprojekt fertig sein.

Derzeit sind noch wenige Eigentumswohnungen verfügbar.

 


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Michael Divé

Über den Autor

Michael Divé

Michael Divé ist Teamleiter Kommunikation und Pressesprecher der BUWOG in Deutschland.

Er leitet die Unternehmenskommunikation und die digitalen Kanäle der BUWOG in Deutschland und moderiert den Podcast GLÜCKLICH WOHNEN. Nach seinem Studium der Medienwirtschaft an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Toulouse (Frankreich) war er als Journalist und Medienmanager für verschiedene Medien und Unternehmen tätig.