Die polis Convention ist eine der führenden Veranstaltungen für Stadt- und Quartiersentwicklung in Deutschland. Am 24. und 25. April 2024 werden über 300 Aussteller in Düsseldorf ihre Projekte und Lösungen vorstellen. Auch die BUWOG ist mit dabei.
Bis 2050 werden 70 Prozent der Menschen in Städten wohnen. Hier entscheiden sich wichtige Fragen für die Zukunft – von Nachhaltigkeit bis Klima-Resilienz. Architekt und Wissenschaftler Oliver Seidel über „Urbane Zukünfte“ und Perspektiven für neue Innenstädte und Quartiere.
Die demografische Entwicklung stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen im Bereich des Wohnens im Alter. Die Architekten Jörg Fischer und Stefan Drees schaffen mit innovativen Ansätzen zur Gestaltung altersgerechte Wohnräume für Inklusion und Lebensqualität bis ins hohe Alter.
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und hohes Kundenvertrauen: Eine aktuelle Studie von DEUTSCHLAND TEST zeichnet die BUWOG Bauträger GmbH als Unternehmen des Jahres 2024 aus.
Mit dem Start des Lehrlingsprogrammes der BUWOG im September 2021 begann auch Julia Dorners Reise als Lehrling. Weniger als zwei Jahre später hatte sie ihre Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen und nahm mit einer Assistenzstelle in der Abteilung Kaufmännische Immobilienverwaltung die nächste Herausforderung an. Nun, knapp ein halbes Jahr später, blickt sie auf ihre Lehrzeit in der BUWOG zurück.
Die zweite Live-Folge unseres Podcasts begleitet die Veranstaltung STADT.RAUM.MENSCH vom Verlag der Tagesspiegel zusammen mit der BUWOG. Diskutiert wird mit Vertreter:innen aus Politik, Wissenschaft und der Immobilienbranche über Städte im Übergang zur Kreislaufwirtschaft und die Herausforderungen steigender Baukosten.
Eine eigene Photovoltaikanlage ist eine vielversprechende Möglichkeit, aktiv zum Klimaschutz beizutragen und Spaß an der eigenen grünen Stromerzeugung zu haben. Was aber, wenn keine eigenen Dachflächen zur Verfügung stehen? Topprodukte.at zeigt, dass es auch für Ihre (Miet-) Wohnung eine Option gibt!
Das Auto prägt unsere Städte, doch historisch betrachtet war das nicht immer so. Erst vor rund 80 Jahren begann mit der Charta von Athen und der dort angestrebten Trennung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit die Umgestaltung zur autogerechten Stadt. Wie aber könnte die Mobilität der Zukunft aussehen?
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