Neues Jahr, neues Baufeld: Haus an der Dahme im 52° Nord
Haus an der Dahme: Bis 2020 entstehen hier 33 Wohneinheiten
Wohnen

Neues Jahr, neues Baufeld: Haus an der Dahme im 52° Nord

Die Tage werden wieder länger und auch die Sonne kommt immer öfter zum Vorschein: Das spürbar bessere Wetter ist auch für den Start des neuen Baufelds im Quartier 52° Nord gut. Jetzt beginnen die Arbeiten am sogenannte Baufeld 9 – besser bekannt als Haus an der Dahme. In Sachen Wohnflair und Nachhaltigkeit ist es schon jetzt ein Traumhaus.

 

Das Architekturbüro Aukett + Heese hat mit dem Haus an der Dahme ein repräsentatives Wohngebäude konzipiert, das auf vier Geschossen plus Staffelgeschoss insgesamt 33 Wohneinheiten vereint. Hier schafft die BUWOG Group neuen Wohnraum für alle, die es nach Grünau zieht, in den Bezirk Treptow-Köpenick. Dieser wasserreichste Bezirk Berlins erfreut sich wachsender Beliebtheit, nicht zuletzt weil mit dem wachsenden Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Adlershof der Boom im Südosten der Stadt angekommen ist. Und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist man schnell in der City und am Flughafen.

 

Das große Plus beim neuen Haus an der Dahme ist neben den 2,80 Meter hohen Decken und den intelligenten Grundrissen sicherlich die Wasserlage am Ufer der Dahme. Alexander Happ, Geschäftsführer Development Deutschland bei der BUWOG Group über das Projekt:

 

„Flirrendes Licht, Reflexionen und natürliche Wellenbewegungen machen das Wohnen am Wasser so reizvoll. Wasserlagen wie im 52° Nord sind selten. Wohnen am Wasser kombiniert daher einen großen Erholungswert mit dem positiven Ausblick auf eine gute Investition oder Altersvorsorge.“

 

Apropos Ausblick: Bodentiefe Fenster und blickdurchlässige Balkonbrüstungen erlauben direkte Sicht aufs Wasser. Schiebeelemente aus italienischen Glasfaserstoffen sorgen für Schutz gegen Sonne und Wind. So werden Balkone und Loggien quasi zu einem ‚Extrazimmer‘ und lassen sich bei fast jeder Witterung nutzen.

 

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Energie, Wasser, Wärme: BUWOG nimmt Kurs auf Nachhaltigkeit

Auch das Thema Nachhaltigkeit wird im 52° Nord großgeschrieben. So realisierte die BUWOG Group eine 6.000 Quadratmeter große, eigens geschaffene Wasserfläche. Sie ist nicht nur optisch ein Höhepunkt, sondern bietet eine Vielzahl von konkreten Vorzügen für Natur und Umwelt. Beispielsweise leistet das Wasserbecken einen positiven Beitrag zum Mikroklima im Wohngebiet und speist sich aus dem Regenwasser der umliegenden Häuser. Die Wasserfläche reinigt sich außerdem selbst über seitliche Bepflanzungen und biologische Substratfilter. Dieses innovative Wasserkonzept interessiert auch die Wissenschaft: Forscher der Technische Universität Berlin begleiten und dokumentieren das gesamte Projekt.

 

Auch bei der Energie ist das Haus an der Dahme mustergültig. Wie alle Gebäude im 52° Nord ist es an die quartierseigene Nahwärmeversorgung mit einem Primärenergiefaktor von null Prozent angebunden. Diese Nahwärmeversorgung deckt den gesamten jährlichen Wärmebedarf für Raumheizung und Warmwasser ab und erzeugt gleichzeitig Strom.

 

Wohnen 2020: Große Fenster bieten den Blick auf die Dahme und sorgen für ein natürliches Wohnflair
Wohnen 2020: Große Fenster bieten mit Dahme-Blick sorgen für natürliches Wohnflair

 

Zuhause in Grünau: Repräsentativer Eingangsbereich
Zuhause in Grünau: Repräsentativer Eingangsbereich. Visualisierungen: EPS

 

Ökologisch: Das nachhaltige Wasserkonzept im 52° Nord wird durch die TU Berlin begleitet
Ökologisch: Das nachhaltige Wasserkonzept im 52° Nord wird durch die TU Berlin begleitet. Foto: BUWOG Group / Divé
Michael Divé

Über den Autor

Michael Divé

Michael Divé ist Teamleiter Kommunikation und Pressesprecher der BUWOG in Deutschland.

Er leitet die Unternehmenskommunikation und die digitalen Kanäle der BUWOG in Deutschland und moderiert den Podcast GLÜCKLICH WOHNEN. Nach seinem Studium der Medienwirtschaft an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Toulouse (Frankreich) war er als Journalist und Medienmanager für verschiedene Medien und Unternehmen tätig.