Die Tage werden wieder länger und auch die Sonne kommt immer öfter zum Vorschein: Das spürbar bessere Wetter ist auch für den Start des neuen Baufelds im Quartier 52° Nord gut. Jetzt beginnen die Arbeiten am sogenannte Baufeld 9 – besser bekannt als Haus an der Dahme. In Sachen Wohnflair und Nachhaltigkeit ist es schon jetzt ein Traumhaus.
Das Architekturbüro Aukett + Heese hat mit dem Haus an der Dahme ein repräsentatives Wohngebäude konzipiert, das auf vier Geschossen plus Staffelgeschoss insgesamt 33 Wohneinheiten vereint. Hier schafft die BUWOG Group neuen Wohnraum für alle, die es nach Grünau zieht, in den Bezirk Treptow-Köpenick. Dieser wasserreichste Bezirk Berlins erfreut sich wachsender Beliebtheit, nicht zuletzt weil mit dem wachsenden Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Adlershof der Boom im Südosten der Stadt angekommen ist. Und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist man schnell in der City und am Flughafen.
Das große Plus beim neuen Haus an der Dahme ist neben den 2,80 Meter hohen Decken und den intelligenten Grundrissen sicherlich die Wasserlage am Ufer der Dahme. Alexander Happ, Geschäftsführer Development Deutschland bei der BUWOG Group über das Projekt:
„Flirrendes Licht, Reflexionen und natürliche Wellenbewegungen machen das Wohnen am Wasser so reizvoll. Wasserlagen wie im 52° Nord sind selten. Wohnen am Wasser kombiniert daher einen großen Erholungswert mit dem positiven Ausblick auf eine gute Investition oder Altersvorsorge.“
Apropos Ausblick: Bodentiefe Fenster und blickdurchlässige Balkonbrüstungen erlauben direkte Sicht aufs Wasser. Schiebeelemente aus italienischen Glasfaserstoffen sorgen für Schutz gegen Sonne und Wind. So werden Balkone und Loggien quasi zu einem ‚Extrazimmer‘ und lassen sich bei fast jeder Witterung nutzen.
Energie, Wasser, Wärme: BUWOG nimmt Kurs auf Nachhaltigkeit
Auch das Thema Nachhaltigkeit wird im 52° Nord großgeschrieben. So realisierte die BUWOG Group eine 6.000 Quadratmeter große, eigens geschaffene Wasserfläche. Sie ist nicht nur optisch ein Höhepunkt, sondern bietet eine Vielzahl von konkreten Vorzügen für Natur und Umwelt. Beispielsweise leistet das Wasserbecken einen positiven Beitrag zum Mikroklima im Wohngebiet und speist sich aus dem Regenwasser der umliegenden Häuser. Die Wasserfläche reinigt sich außerdem selbst über seitliche Bepflanzungen und biologische Substratfilter. Dieses innovative Wasserkonzept interessiert auch die Wissenschaft: Forscher der Technische Universität Berlin begleiten und dokumentieren das gesamte Projekt.
Auch bei der Energie ist das Haus an der Dahme mustergültig. Wie alle Gebäude im 52° Nord ist es an die quartierseigene Nahwärmeversorgung mit einem Primärenergiefaktor von null Prozent angebunden. Diese Nahwärmeversorgung deckt den gesamten jährlichen Wärmebedarf für Raumheizung und Warmwasser ab und erzeugt gleichzeitig Strom.