Gesunde Baustoffe, effiziente Bauweise, Gründächer, naturnah gestaltete Freianlagen sowie Energieeffizienz sind nur einige Beispiele für Nachhaltigkeit, die man im Planen und Bauen berücksichtigen kann. Bei Realisierung und Betrieb von Wohnimmobilien gewinnt nachhaltiges Handeln immer mehr an Bedeutung. Wer ist Nachhaltigkeitssieger 2025? Das hat das F.A.Z.-Institut jetzt ermittelt – und zeichnet zum zweiten Mal die BUWOG aus.
Auf der Suche nach den besten und nachhaltigsten Unternehmen hat das Institut ServiceValue in Kooperation mit dem F.A.Z.-Institut in einer zweijährigen Langzeituntersuchung von Juli 2023 bis Juni 2025 über 17.000 Firmen und Produkte analysiert. Ziel war es, herauszufinden, welche Akteure im digitalen Raum durch ihr glaubwürdiges und konsistentes Engagement in Sachen Nachhaltigkeit besonders positiv auffallen. Für die nun vorliegende Studie „Exzellente Nachhaltigkeit 2025“ wurden KI-gestützt Rezensionen, Produkttests, Fachartikel und Internet-Foren durchsucht und die spezifischen Nennungen identifiziert und zugeordnet. So entsteht ein umfassendes Bild zu den betrachteten Unternehmen der unterschiedlichen Branchen. Gute Nachrichten für die BUWOG: Bereits zum zweiten Mal wurde die BUWOG Bauträger GmbH mit dem Titel „Exzellente Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet – als eines von bundesweit nur neun Immobilienunternehmen überhaupt. Auch das Einzelergebnis konnte die BUWOG deutlich verbessern und den Vorjahreswert von 84,1 auf 89,4 Punkte (von 100 maximal möglichen Punkten) steigern.
Nachhaltigkeit ab der ersten Planung berücksichtigen
Die Schaffung von nachhaltigen Qualitäten hat bei der BUWOG eine gute Tradition. Schon allein unter dem Aspekt der nachhaltigen Nutzung der Ressource Boden sind die von urbaner Dichte gekennzeichneten Mehrgeschosswohnungsbauten der BUWOG von Haus aus nachhaltig konzipiert. Die BUWOG verfolgt zudem seit vielen Jahren eine engagierte Nachhaltigkeitsagenda und ist unter anderem Mitglied im ODH Open District Hub, einer Initiative aus Forschung und Praxis zur Umsetzung der Energiewende im Quartier bei Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität.
Darüber hinaus ist die BUWOG aktiv in der KOALITION für HOLZBAU und wird mindestens 20 Prozent ihrer Development-Pipeline als Holzbauten zu realisieren.
Daniel Riedl, als Vorstandsmitglied der Vonovia SE unter anderem zuständig für das BUWOG-Development in Deutschland, betont: „Ab der ersten Planung können wir im Development nachhaltige Qualitäten berücksichtigen und umsetzen – individuell bedarfsorientiert und entsprechend des Ortes und der Art des jeweiligen Projekts. Dies reicht von der Sanierung historischer Bestandsgebäude und Umwandlung zu neuem Wohnraum bis hin zur Realisierung von innovativen Schwammstadt-Konzepten. Insbesondere das Bauen mit Holz und die Umsetzung des seriellen, modularen und systemischen Bauens bieten hier erhebliche Chancen um schnell leistbaren und nachhaltigen Wohnraum zu schaffen und die Kreislauffähigkeit der Roh- und Baustoffe zu verbessern.“

Richtig ist auch: Die Kostenentwicklung im Planen und Bauen erfordert gerade jetzt eine fortlaufende, intelligente Optimierung von Neubauprojekten und Quartiersentwicklungen. Daniel Riedl: „Dabei steht für die BUWOG die Umsetzung wirkungsvoller Hebel im Bereich von ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit außer Frage.“
Besonderer Fokus liegt bei der BUWOG auf dem nachhaltigen Bauen mit Holz und im seriellem, modularen und systemischen Bauen, das nicht zuletzt auch die Bauzeiten verkürzt. Derzeit realisiert die BUWOG in Berlin beispielsweise Deutschlands größtes Wohn-Holzbauprojekt aus einer Hand. In Charlottenburg-Wilmersdorf und in Lichtenberg realisiert die BUWOG zudem zwei Nachverdichtungsprojekte zusammen mit GROPYUS, bei denen neuer Wohnraum auf Grundstücken bestehender Wohnquartiere entsteht. Alle aktuellen Projekte der BUWOG in Deutschland auf www.buwog.de
„Bauen mit Holz und die Umsetzung des seriellen, modularen und systemischen Bauens bieten erhebliche Chancen um schnell leistbaren und nachhaltigen Wohnraum zu schaffen und die Kreislauffähigkeit der Roh- und Baustoffe zu verbessern.“
Referenz: Nachhaltiges Bauen am Beispiel der BUWOG LOTSENHÄUSER
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